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Eine der häufigsten Anfragen an meinen Umgang mit dem Internet zielt auf die Privatsphäre. Warum ich denn, so viel von mir preisgebe? Ob ich glaube, dass das jemanden interessiere? Ob ich mir denn keine Sorgen darum mache, was andere mit meinen Informationen anfangen?

Ich antworte oft mit Gegenfragen. Ist wirklich so viel relevantes über mich im Netz zu finden, was man mit ein klein wenig Mühe nicht über jeden herausfinden könnte? Und wer kann schon – wie ich – von sich behaupten, auf nahezu alle der ersten 30 Suchergebnisse zu seinem Namen bei Google unmittelbaren Einfluss nehmen zu können.

Etwas differenzierter widmet sich dem Thema Martin Recke im Fischmarkt von SinnerSchrader. Lesenswert, auch wegen der zahlreichen Verweise.