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… war wirklich gut. Ich mag das neue Team in Leipzig wirklich. Und der Fall war so, wie ich mir einen Tatort vorstelle. Eine ordentliche Leiche zu Beginn, später gerne noch eine. Viele Verdächtige und nebenbei ein wenig Drama. Aber bitte kein Absurdistan wie in Münster.

In einem guten Tatort muss ich einmal heulen und ein wenig vor Spannung zittern können. Dann bin ich glücklich.

Warum ich das hier aufschreibe?

Eigentlich nur, um darauf hinzuweisen, dass Picki mein ähnlich lautendes Urteil von gestern Abend in einer Twitkrit verwendet hat und nebenbei nachweist, dass mein Intellekt den von Heiko Hebig übersteigt.