Wenn man unter Nachbarn ein Problem hat, ist das oft mit einem klärenden Gespräch aus der Welt zu schaffen. Leider geschieht das viel zu selten. Im realen wie im virtuellen Leben. Und dann kracht es halt.
So wie gestern einmal mehr zwischen der Agentur KemperTrautmann und dem Blogger Alexander Lehmann.
Doch ganz offenbar haben sich die Streithähne in letzter Minute dann doch eines Besseren besonnen. KemperTrautmann-Geschäftsführer Michael Trautmann hat zum Hörer gegriffen und erfolgreich den Versuch unternommen, den von ihm begonnenen Streit zu entschärfen.
Für diesen – nicht zu erwartenden Schritt – gebührt ihm Achtung. Und dennoch sei abschließend die Frage erlaubt: Warum nicht gleich so? Oder anders herum: Wie kann es sein, dass einer nicht eben unbedeutenden Kommunikationsagentur immer noch solche Fehler unterlaufen?