Bei der gestrigen Eröffnung des Vareler Weihnachtsmarktes wurde Bürgermeister Wagner durch die Kinderkantorei kräftig unterstützt. Allerdings musste er sich auch eine kritische Frage aus den Reihen der Sänger gefallen lassen:
„Wo ist die Eis(en)bahn?“,
wurde gleich zweimal kritisch dazwischen gerufen. Eine Frage über die es durchaus nachzudenken gilt. Ich mag Varel als Einkaufsstadt sehr. Aber in der Weihnachtszeit gibt es ohne Frage interessantere Ziele.
Der Beitrag hier sei übrigens bitte nicht als Kritik am aktuellen Weihnachtsmarkt verstanden. Das ist eine tolle Initiative, die voll auf lokaler Arbeit fußt und einen wichtigen sozialen Zweck erfüllt.
Alles weitere zum Weihnachtsmarkt steht in der NWZ.
Nachtrag: Wie ich aufgrund eines Kommentars nun feststelle, ging es dem jungen Zwischenrufer wohl nicht um eine Eisbahn, sondern um eine Eisenbahn, die es auf dem Weihnachtsmarkt in früheren Zeiten gegeben hatte. Tja, ich bin ja erst seit gut einem Jahr wieder hier, da kann man ja noch nicht alles wissen.
Mein Vater hat die Eisenbahn früher mit einem Freund zusammen dort aufgebaut. Im Zuge der Kasernenschließung musste mein Vater hier wegziehen, die sind nur noch am Wochenende da.
Außerdem war der Herr der diese Eisenbahn mit aufbaut, in der Weberrei bei der Ausstellung vertreten, es entzieht sich aber meiner Kenntnis wie die Bahn dort in Szene gesetzt wurde.
@Sabine: Ach doch Eisenbahn ;-) Hab ich mich also in die falsche Richtung verhört. Korrigiert.