Karl-Heinz Funke gesteht im Interview mit der NWZ, einen (!) Fehler gemacht zu haben. Einen? Nicht vielmehr einen zu viel?
Dazu die aktuelle Presse:
- NWZ: Funke zur NWZ: „Ich habe einen Fehler gemacht“
- NWZ: Über Zukunft in Ruhe nachdenken
- NWZ: Funke muss Geld nicht an Kreis abgeben
(Thema: Hätte Funke seine Vergütung für das Ehrenamt an den Kreis weitergeben müssen.) - Wilhelmshavener Zeitung: SPD fordert Verzicht auf Kreistagsvorsitz
- NDR: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Ex-Minister Funke
- Neue Presse: SPD geht in Affäre um Silberhochzeit auf Distanz zu Funke
(Thema u.a.: Zahlung an Funke war möglicherweise gestückelt, um sie zu vertuschen.) - Bild: Ex-Minister Funke: Verdacht auf Untreue!
Und hier noch eine sehr differenzierte fast freundschaftliche und am Ende doch vernichtende Betrachtung zum Abstieg Funkes in vorher nicht zu ahnende Tiefen von Bernhard Fokken in seinen Leer_Zeichen.
Und weiter geht’s:
- Neue Presse: Funke täuschte seinen Wasserverband
(Thema: Haben Funke und Blohm die Verbandsversammlung hinters Licht geführt?)
Guten Tag, Djure,
als Herausgeber von http://www.Lust-auf-Dangast.de mit seinem angeschlossenen Gäste- und Lästerbuch ( http://www.onlinewebservice4.de/gastbuch.php?id=19174 ) befasse ich mich selbstverständlich auch mit dem Thema KHF (Königliche Hoheit Funke).
Das kann alles nicht wahr sein, was in seinem Herrschaftsgebiet passiert, deshalt bin ich der Meinung: KARL-HEINZ FUNKE IST IN DER RUBRIK POLITIK DER SATIRIKER DES JAHRES 2009, ausgezeichnet mit 5 Sternen ! Das dürfte in der Vergangenheit seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland wohl bisher nur Franz Josef Strauß geschafft haben.
Heute morgen, ich surfte so durch’s Internet, fand ich auf einer meiner Lieblingsseiten, nämlich http://www.SchneeSchnee.de vom Karikaturisten Beck, folgenden passende Karikatur vom 22.12.09:
http://www.schneeschnee.de/art/repository/cartoon/Kraft_Wasser_heulen_1848.gif
Tut mir leid, ich bin’s schon wieder. Aber das Thema “Karl-Heinz“ läßt mich nicht los:
Vorsicht, Satire!
Marlene Dietrich – > Karl-Heinz “seine“ Rettung
Die Gedanken sind frei, kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschiessen …
Stellen Sie sich mal vor, „unser Karl-Heinz“ tritt am heutigen Sonntag mit folgendem Statement vor die Presse:
„Ich zitiere Marlene Dietrich, (geb. 27.12.1901, gest. 06.05.1992), dt. Schauspielerin u. Chansonette:
Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler machen. Aber ein bißchen früher, damit ich mehr davon habe.â€
Dürfte man ihn bei soviel Ehrlichkeit immer noch mit Schimpf und Schande von seinen Posten verjagen und ihm was an’s Zeug flicken wollen? – Ich meine: Nein! – Selten hätten wir dann einen solch ehrlichen Politikter erlebt.