In kaum einem Monat ist schon wieder re:publica. Wie im letzten Jahr findet unser großen Klassentreffen in der Station statt. Vermutlich ist alles wie immer. Und das ist gut so. Ich schätze die re:publica für die Leichtigkeit des einfach-nur-dort-seins. Alte Freundinnen treffen, neue Menschen kennenlernen, großen Rednerinnen bei der Arbeit zuschauen.
Ein wenig Leichtigkeit wird mir dieses Jahr aber vielleicht fehlen. Wenn die großen Rednerinnen schon wieder im Flieger sitzen, darf ich nämlich noch selbst auf die Bühne. Gemeinsam mit Jörg Blumtritt versuche ich mich an einem Stück über Liquide Demokratie. Jörg wird das Thema theoretisch und piratig angehen, ich berichte aus der friesischen Praxis. Das könnte durchaus spannend werden. Und zwar nicht nur für uns.
Update: Hier der Link zur Session.
Danke fürs generische Feminimum :-)
Manchmal habe ich Lust dazu. In diesem Fall ist es aber tatsächlich so, dass ich mich vor allem auf Freundinnen freue und an Rednerinnen erinnere. Alles andere als generisches Femininum wäre glatt lächerlich gewesen.