Ich gehöre ja zu dem Teil der Menschheit, der am liebsten im trockenen zu Hause bleibt. Vor einer Reise ins südliche Afrika hätte ich auch im bequemen Ferienflieger einen gewissen Respekt. Mit einer Schwalbe jedoch würde ich nicht mal ins Nachbardorf rollern wollen.
Der Hamburger Florian Rolke ist offenbar ein wenig abenteuerlustiger als ich. Er fährt mit seiner Schwalbe von Hamburg nach Kapstadt. Slow Way Down nennt er das, und er hat es immerhin schon bis nach Addis Abeba geschafft.
Neben der Befriedigung seiner Abenteuerlust fährt Florian für von HIV/AIDS bedrohte Menschen in Uganda. Konkret geht es um die Beschaffung eines medizinischen Geräts für dessen Finanzierung man hier spenden kann.
Wie man das Projekt unterstützen kann, dazu macht Tim Keil hier ein paar gute Vorschläge. Die meisten davon sind kosten Euch erst mal nur ein paar Klicks. Also los: Folgt @slowwaydown und werdet Mitglied der Facebook-Gruppe.
P.S.: Ich war übrigens schon mal im südlichen Afrika. Im bequemen Ferienflieger. War schön da und ich würde es glatt wieder tun. So groß ist der Respekt vor weiten Reisen dann auch wieder nicht.
(via @werbeblogger)