Lahmer Start, obwohl die Erzählstränge geschickt verwoben sind. Die amateurhaften Anschlussfehler ausgerechnet in der Eingangszene lenken zusätzlich ab. Wenn man das durchhält, wird es unterhaltsam, anrührend, witzig. Und sogar ein wenig tiefsinnig.
Keira Knightley ist als Greta ein Traum. Ihren Mund mit den schiefen Zähnen möchte man einfach nur küssen. Genau wie ihr Film-Partner Mark Ruffalo, der das aber – Achtung Spoiler – bis zum Schluss nicht tut.
Wenn man nichts besseres vor hat, ein Film für einen wunderbaren Abend. Am besten wohl zu zweit und verliebt. Geht aber auch allein. Ich bin der Beweis.