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Wir waren heute im Alten Kurhaus in Dangast. Man flüsterte mir, es gäbe ersten Grünkohl. Stimmte. War lecker.

Und dann hing da noch diesen Plakat. De Fofftig Penns kommen. Am 22. November. Die CD von den Jungs liegt schon länger bei K2 im Regal. Von mir sträflich ignoriert. Vielleicht, weil ich deutschen Elektro Rap gerade erst entdecke. Egal. Jetzt sind die „wohrschienlich ok in tokamen Tieden eenzigste Elektro-Hip-Hop-Koppel, de heel un deel up Platt räppen deit“ in meiner Playlist.

Riemelmeester Malde, Plietsche Torbän un Kommodige Jaykopp rappen meine Sprache, gehen teilweise echt ins Ohr und haben ein unschlagbar galantes Motto: „Spraak redden, krasse Räppers ween, düt dat. De Hauptsaak is un blifft doch, dat wi mit dat dumm Tüüch in’n Kiekschapp to sehn sünd!“

 

Nachtrag: In Stranddag wird übrigen Dangast besungen.