Die Mini-Frikadellen sind ein Gedicht. Kein Wunder. Hausgemacht. Kann ich bezeugen. Ich war dabei. Denn auch das geht in der Suedlounge: Fingerfood für 30 Großkopferte und nicht ganz so Großkopferte aus der Jadebay zaubern.
Anlass war die erste Ausgabe des Afterwork-Treffens Pixpar Lounge, zu der die JadeBay und die Suedlounge die Pixelpartner neuerdings regelmäßig einladen.
Das Konzept: Ein kurzer Vortrag gefolgt von Gesprächen bei Frikadellen und Schnittchen zu Bier, Wein oder Wasser.
Zum Auftakt ging Peer Holthuizen von der Agentur 3×3 aus Oldenburg in die Bütt. 3×3 macht die besonderen Qualifikationen von Künstlern für Unternehmen nutzbar:
„Im 3X3-Projekt erarbeiten 3 KünstlerInnen und 3 MitarbeiterInnen eines Unternehmens, unterstützt durch einen Coach, in fünf Sitzungen über insgesamt 18 Stunden gemeinsam kreative Lösungen für eine konkrete betriebliche Aufgabenstellung. Die Aufgaben können beispielsweise die Bereiche Unternehmensstrategie, Produkterneuerung, Organisationsentwicklung, Personalwesen, Marketing, Kommunikation nach innen und nach außen oder nachhaltiges Wirtschaften berühren.“
Quelle: 3mal3.net
Beim Bier hatte ich Gelegenheit, die Jungs von OpenDoorArts kennen zu lernen. Ihre Mission: Der hiesigen mittelständischen Wirtschaft gut gemachte Videos statt Jacobs Krönung Ästhetik zu verkaufen. Machen sie ganz gut. Ob ich sie zum nächsten Videocamp mitnehmen soll?
Übrigens: Herzlichen Dank an Mark Heyen von Merentis für den Lift nach Büppel. Ich freue mich schon auf seinen Beitrag bei der PIXPAR-Lounge am 31. Oktober.