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Mein Bezug zu jeder Art von Bewegtbild ist eher rezeptiver Natur. Selbst Videos zu produzieren, ist eher nicht meine Baustelle. Dennoch besuche ich seit Jahren Videocamps und war ein ganz klein wenig an der Geburt des Webvideopreises beteiligt. Mehr Kartons tragend als konstruktiv konzeptionell.

Als wären diese Bewegtbildprofis nicht allein schon faszinierend genug, tauchten beim Webvideopreis zunehmend auch die sogenannten Youtuberinnen und deren sehr jugendliches Gefolge auf. Regelmäßig ein Erlebnis der dritten Art. ***Kreisch***

Kollege Daniel Rehn hat sich jetzt die volle Dosis dieser Erfahrung gegönnt und die Videodays in Köln besucht. Sein Fazit:

„Zwei Tage komprimierter Ausnahmezustand in und um die Lanxess-Arena, wie ich ihn noch nicht erlebt habe.“

Aber am besten lest ihr seinen ganzen Bericht.